Qualifikationen

Vor und im Beruf und drumherum habe ich sehr verschiedene Dinge gemacht. Alles Neue bringt uns ein Stück auf dem Weg voran. Gerade eine Mischung mit gegensätzlich scheinenden Anforderungen finde ich stets spannend.

Im Zivildienst hatte ich 1978 das Glück, eine Ausbildung machen zu können als Krankenpflegehelfer und schließlich noch zum Übungsleiter im Breitensport. Zwei Dinge, die ich im späteren Leben noch sehr gut gebrauchen konnte.

20.05.1986     Approbation als Arzt in Berlin

04.09.1991    Fachkunde Strahlenschutz

15.04.1991     Fachkunde Rettungsdienst

26.08.1994    Fachkunde Leitender Notarzt

07.03.1996     Facharzt für Anästhesiologie

28.01.1998     Ermächtigung zur Schmerztherapie durch die KV Hessen
Teilnahme an der Schmerztherapievereinbarung der KV Hessen

01.01.1999     Algesiologe StK/DGS

08.01.2000     Tauchmedizin GTÜM

01.12.2002     Zusatzbezeichnung Spezielle Schmerztherapie

02.05.2004 Anerkennung als Qualitätszirkel-Moderator durch die KV-Hessen

03.11.2005     Anerkennung Psychosomatische Grundversorgung

27.11.2005     Zusatzbezeichnung Notfallmedizin

30.11.2005     Zusatzbezeichnung Palliativmedizin

05.07.2006     Zusatzbezeichnung Sportmedizin

03-2008          Train the Trainer
                            für universitäre Dozenten in Palliativmedizin

                            Zertifikat der Universität Harvard

11-2011          Pädiatrische Palliativversorgung, Examensarbeit 
                       „Konzeption des Aufbau der SAPV-KJ in Hessen“

02-2012         Tätigkeitsschwerpunkt Burn-out-Beratung    

Weiterbildungsberechtigt für angestellte Fachärzte war ich im Laufe der Zeit unter anderem für die volle Weiterbildungzeit zur Speziellen Schmerztherapie und Palliativmedizin.                                                 

Dazu bin ich Wehrführer bei der Freiwilligen Feuerwehr Fulda gewesen. Ich kenne mich also auch aus, wenn es mal nicht nur dem übertragenen Wortsinne nach brennt. Bei der Feuerwehr kommt auch immer ein ganzer Haufen Ausbildungen zusammen. Truppführer, Atemschutzgeräteträger, Kettensägenschein, Maschinistenausbildung und vieles andere mehr.

Gerade so eine aktive Mitgliedschaft in der Feuerwehr bringt völlig neue Perspektiven in das tägliche Leben und den Hauptberuf. Ich kann diese ehrenamtliche Arbeit allen Bürgern nur sehr empfehlen. Es ist eine sehr spezielle Erfahrung, wenn man damit konfrontiert wird, dass ein Leben, auch mal das eigene Leben, sehr unmittelbar davon abhängt, ob ein Kamerad richtig reagiert.

Bei der Freiwilligen Feuerwehr war ich auch aktives Mitglied der Tauchergruppe für Rettungs- und Bergungseinsätze. In diesem Rahmen war es selbstverständlich, auch das Deutsche Rettungsschwimmerabzeichen in Silber zu machen.