Umfrage zu einem Notfallvorrat in Pflegeheimen

Mit PiPiP 2020 (Pilotprojekt PalliativVersorgung in Pflegeeinrichtungen) konnte die PalliativStiftung dank einer Förderung des Hessischen Sozialministerium in den Jahren 2018 und 2019 zwanzig Pflegeeinrichtungen in Osthessen schulen. Hierbei wurde in hunderten von Gesprächen auch ermittelt, was fehlt, damit jeder im Pflegeheim zufriedener arbeiten kann und Bewohner zugleich angemessener versorgt werden können. Wer mag, findet hierzu einen ausführlichen Bericht und auch eine kleine Publikation, die wir auch als Broschüre versenden (https://palliativstiftung.com/de/projekte/pipip) . 

Danach kam unter Corona eine traumatische Erfahrung für viele Mitarbeiter.
Was überall fehlte, war eine (legale) Notfallapotheke.


In einer Kooperation von Hessenmed, der Deutschen PalliativStiftung und des Hospiz- und PalliativVerbandes Hessen und weiteren Unterstützern sollen von Heimversorgenden und Mitarbeitern valide Daten aus der täglichen Praxis erheben. Nur mit guten Daten werden wir es erreichen können, die Versorgung in stationären Pflegeeinrichtungen im Sinne aller Beteiligter zu verbessern.

Deshalb die herzliche Bitte: Beantworten Sie die Fragen, es dauert kaum drei Minuten und bitten Sie Kolleginnen und Kollegen dies auch zu tun:

https://de.surveymonkey.com/r/Notfalldepot_im_Heim

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